Das Wichtigste dabei ist Ehrlichkeit. Der Tod und das Sterben gehören nun mal zum Leben dazu und sollte vor Kindern nicht verheimlicht werden. Wenn man Kinder altersentsprechend aufklĂ€rt und ihnen den Raum ermöglicht Fragen zu stellen, werden sie kein Problem damit haben. Kinder wollen ernst genommen werden und dass man sie miteinbezieht, was auch immer geplant ist und unter BerĂŒcksichtigung ihres Alters und ihrer FĂ€higkeiten. Es gibt zahlreiche BĂŒcher fĂŒr unterschiedliche Altersstufen, die man als UnterstĂŒtzung hernehmen kann.
Falls Sie Beratung diesbezĂŒglich brauchen um ganz individuell auf Ihr Kind und Ihre Situation einzugehen, kommen Sie und wir besprechen es gemeinsam.
Rufen Sie mich an:
BegrĂ€bnisse sind Möglichkeiten, sich von Menschen zu verabschieden. Kinder haben genauso wie wir Erwachsene das BedĂŒrfnis sich zu verabschieden. Warum sollten wir sie dann nicht mitnehmen?
Wichig ist, dass man altersgerecht mit den Kindern bespricht, wie das BegrĂ€bnis ablĂ€uft und was dort passiert. Wenn sich das Kind auskennt und auch Fragen stellen darf, kann es fĂŒr sich entscheiden, ob es mit will. Besonders bei jĂŒngeren Kindern ist es hilfreich, wenn eine Bezugsperson, die selber nicht (stark) von Trauer betroffen ist, fĂŒr das Kind wĂ€hrend des BegrĂ€bnisses zustĂ€ndig ist. Diese Bezugsperson kann dann noch aufkommende Fragen klĂ€ren oder auch mit dem Kind gehen, wenn das Kind es will, falls es zu lange dauert oder langweilig wird oder was auch immer.
Wenn Sie sich unsicher sind oder gerne eine konkrete Situation besprechen wollen, nehmen Sie mit mir Kontakt auf.